Mitten im Ersten

Wir ’81er. Warum die Generation, die zu spät kam, am Ende doch nicht vom Leben bestraft wurde. Ein kleines Prolegomenon zu einer Autobiographie, die nie geschrieben werden wird. Beitrag zu: Sigrid Rosenberger / Martin Wassermair: Generation Sexkoffer. Löcker-Verlag 2007. Erscheint dieser Tage.

 

 

Die Demonstranten kamen buchstäblich aus dem Nichts. Keine allgemeine öffentliche Ankündigung, keine Forderungen, keine Parolen. Plötzlich waren sie da, überraschend aus den U-Bahnausgängen hochgeströmt, rannten sie, ein paar hundert, über die Ringstraße. Ein Transparent war dabei, sonst nichts: „Frei sein, high sein, Terror muss dabei sein“, der alte Haschrebellenspruch (der Legende nach hat ihn der Berliner Bewegung-2.-Juni-Terrorist Georg von Rauch geprägt). Ein Foto sorgte sofort für die Ikonographie der Bewegung: Die Laufkette fröhlicher Freaks vor der Oper. In der Rückschau: Rebellentum, das schon verdächtig nach Werbung aussieht. Nach Unbedingtheit der Jugend, nach „wir wollen alles“, kurzum: Nach einem Lebensgefühl, mit dem sich auch prima Geschäfte machen lassen.

 

Aber das kam später.

 

Damals, am 1. März 1981 war es ein Schrecken für das verschlafene Spießbürgerwien, möglicherweise größer noch als die Irritationen, für die zuvor die ’68er und die 70er-Jahre-Alternativbewegung gesorgt hatten. Vergleichbar vielleicht noch mit dem Épater le bourgeois der Aktionisten, aber die waren brav im NIG-Hörsaal geblieben. „Eine Demonstration ohne konkrete Forderungen“, war, wie nach der 1.März-Demo jemand schrieb, „die beste Losung, die sich die Demonstranten (…) geben konnten“. Man hatte keine Forderungen, oder besser, man glaubte, worin nicht nur eine Prise Überschwang, sondern auch ein Schuss Arroganz lag, sich um die etablierten Adressaten üblicher politischer Forderungen – und seien die noch so radikal – doch eigentlich nicht mehr scheren zu müssen. „Fuck the System“, hieß, konsequent, eben an dieses auch keine Forderungen zu richten.

 

Am Ende gab’s ein paar zerbrochene Schaufensterscheiben, knapp hundert Verhaftete, und weil darunter vier deutsche Staatsbürger waren, tröstete sich der Boulevard damit, die Untat sei Werk von „Terrorprofis aus der BRD“. Die Drahdiwaberl machten daraus im Handumdrehen einen Subkultur-Hit.

 

Ein paar Monate vorher noch ein halbes Kind, geriet ich sofort in den Sog dieser Bewegung (vorbereitet darauf hat mich, ihr sei’s gedankt, die Städtische Bücherei in der Fasangasse, wo mir Ernst Fischers „Was Marx wirklich sagte“ in die Hände fiel). Und mit mir viele andere 14-, 15-, 16-jährige. Es ging in diesen Wochen Knall auf Fall. Am 1. Mai 1981 die erste große Hausbesetzung in der Windmühlgasse, die Räumung durch die Polizei noch am selben Tag; die Ermordung des Wiener Stadtrats Heinz Nittel an ebendiesem Tag durch ein palästinensisches Terrorkommando, eine unschöne Koinzidenz, die der Revolverpresse (und damals war fast alles Revolverpresse, Recherche und Faktentreue standen nicht hoch im Kurs) Anlass für die Mutmaßung gab, die „Chaoten“ hätten womöglich mit den Mördern etwas zu tun. Tag’s darauf, als Reaktion auf Polizeigewalt und Verleumdung, illegale Demonstrationen mit wilder Menschenjagd, die sich umso lustiger gestaltete, als sich durch die Innenstadt gerade die Massen schoben – es war Stadtfest der ÖVP. Ab da war ich dann schon mittendrin. Ich erinnere mich noch, wie ein charismatischer Revolutionär auf den Brunnen in der Kärntnerstraße kletterte und eine flammende Rede hielt (der Mann ist heute einer der renommiertesten österreichischen Sozialwissenschaftler). Die Rede war kurz, wir mussten schnell wieder vor der Polizei flüchten. Aber der Mut dieses mir damals unbekannten Typen, den ich erst zwei Jahre später näher kennen lernen sollte, hat mich nachhaltig fasziniert.

 

Das Ironische an diesen Episoden ist, dass die Beteiligten ziemlichen Fehleinschätzungen unterlagen und dass sich diese Fehleinschätzungen eigentlich bis heute halten. Wir hatten das Gefühl, wir sind eine zu spät gekommene Generation. Kaum politisiert, waren wir mit den Heldenmythen der ’68er konfrontiert und mit den schönen Bildern der frühen Hippietage. Die großen Erlebnisse waren verbraucht, wir kriegen nur mehr die Brosamen ab – so sahen wir das damals. Des Betrugs um historische Augenblicke nicht genug, waren wir auch für die Arena-Besetzung 1976 zu jung gewesen. Dass die eigentliche Revolte, die Wien erschüttern würde, ausgerechnet die war, an der wir uns gerade beteiligten, wäre uns nie in den Sinn gekommen. Noch vor zehn Jahren nannte Siegfried Mattl in einem ansonsten instruktiven Essay die Jahre 1978 bis 1985 „die lauen Jahre“. Dabei kann heute eigentlich kein Zweifel mehr daran bestehen: Die Jahre 1979 bis 1982 waren nicht die lauen, es waren die heißen, es waren „die schnellen Jahre“ (Peter Weibel). Vorher saßen die radikalen Studenten in ihren Hinterzimmern und die künstlerische Avantgarde in ihren verrauchten Bohemecafés, wovon sich niemand stören lassen musste, denn die „Gegenkultur“ blieb unter sich. Aber ab 1979 begann sie den öffentlichen Raum zu erobern, ihre eigenen Räume zu etablieren, einen eigenen Stil zu prägen. Kein Wunder, dass damals das Wort „Lebensgefühl“ aufkam.

 

Eine der Schlüsselepisoden dieser Zeit ist die „Burggartenbewegung“. Im Burggarten lungerten die Freaks herum und wurden regelmäßig von der Polizei vertrieben – am Rasen zu sitzen war nämlich verboten (damals war überhaupt noch ziemlich viel verboten). Die Kronenzeitung prangerte „öffentlichen Rauschgiftkonsum, Entenmord und Sexorgien“ an. Es ging um nichts, aber wir lernten, wie Martin Blumenau in einer schönen Rückschau auf seinem FM-4-Blog schrieb, „dabei eine der zentralen Lektionen jugendlicher Subversion“. Blumenau: „Ich bin mitten hineingeraten in etwas, was man die Burggarten-Bewegung nannte, eine heute absurd anmutende kommunale Posse, deren Kampf aber nachhaltige Wirkung zeitigte (…) So ab 78/79 gab es eine andauernde, völlig hirnrissige Kraftprobe zwischen der damals aufkeimenden sichtbaren Jugendbewegung (…) und der dem Burggarten sehr benachbarten Exekutive. Nicht nur die Gemeinde, sondern auch die Medien spielten diese Kleinigkeit als eine Art österreichische RAF hoch, und kriminalisierten harmlose und berechtigte Anliegen (die heute völlig selbstverständlich sind) auf eine unerhörte und geradezu verbrecherische Weise.“

 

Es war vielleicht die letzte große Jugendbewegung. Die ersten Punks mischten sich mit Späthippies, mit Freaks und sonstigen Künstlernaturen. Ein Schlüsselort war, man mag das heute angesichts der Kommerzialisierung innerstädtischer Brand-Zones kaum mehr glauben, die Kärntnerstraße. Tag für Tag lungerten hunderte Jugendliche auf der Straße herum, verwandelten die Einkaufsmeile in ein großes Jugendzimmer. Hier traf man sich, wenn sonst nirgendwo was los war. Die Polizei versuchte uns weg zu treiben, was aber ab einer kritischen Masse nicht mehr ohne Gewalt ging und deshalb ab einem bestimmten Zeitpunkt meist auch unterblieb. Das Café Krugerhof, das traditionelle Schulstanglerlokal, lag um die Ecke, die Commune, die Jusokneipe in der Schönlaterngasse, die für ein paar Semester ein ganz wichtiger Ort war, auch nur ein paar Gehminuten entfernt. Im Sommer waren die Open-Air-Konzerte in der Arena beliebt, und natürlich der Nacktbadezone an der Dechantlacke in der Lobau, wo die 16jährigen Mädchen mit 20jährigen Burschen unter freiem Himmel vögelten, worauf wir 15jährigen Jungs natürlich extrem neidig waren. Die anderen Fixpunkte: Samstag am Flohmarkt, Gärtnerinsel, später das Rotstilzchen, das Zwanzigerhaus, der regelmäßige Erwerb der „Arena Stadtzeitung“ usw… Unsere Feinde: Die „Bourgeoisie“ und das „Kleinbürgertum“ (also unsere Eltern). Kleine Einschränkung: Nicht wenige der jungen Mädels und Burschen waren Kinder prominenter ’68er.

 

Erstaunlich, was sich in ein paar Monaten des Jahres 1981 verdichtete: In der Remise in Meidling reanimierte die grandiose „Arbeiterkultur“-Ausstellung das „Rote Wien“ als Mythos, als idealistische Kontrastfolie zu dem, was die jungen Zeitgenossen als sozialdemokratischen Technokratie-Pragmatismus erlebten.  Im ehemaligen Gebäude des „Technischen Gewerbemuseums“ wurde das WUK eröffnet, am 23. Mai wurden die Schlüssel für die Gassergasse übergeben, dem ersten Alternativen Jugendzentrum. Um das WUK kreiste die schon etwas etabliertere Alternativszene, in der Gaga in Margareten trafen sich die harten Knochen und die jungen Wilden. In meiner Erinnerung, die bestimmt trügerisch ist, war das Gravitationszentrum der Gaga der große Saal des Cafes, dort in der Mitte saß ein Typ hinter einem Schreibtisch, in dessen Lade sich Haschischziegel in der Größe eines Pflastersteins befanden. Um 100 Schilling bekam man ein schönes Stück davon ab. Wahrscheinlich war all das auch anders und viel unspektakulärer, aber der stoische Haschischtrafikant erschien mir damals derart märchenhaft, dass sich sein Bild für immer in meine Erinnerung einbrannte und dort seither ein Eigenleben führt.

 

Man fühlte sich, übrigens zu Recht, in einem internationalen Sog der Zeit: In Berlin war gerade die Zeit der Häuserkämpfe angebrochen, mit einer CDU-Regierung, die auf die harte Tour setzte. Der weit rechts stehende Heinrich Lummer als Innensenator (übrigens unter Bürgermeister Richard von Weizsäcker, dem späteren Säulenheiligen des Linksliberalismus) schickte seine gepanzerten Wasserwerfer nach Kreuzberg und Schöneberg. Die Kämpfe eskalierten, es gab einen Toten: der 18jährige Klaus Jürgen Rattay wurde von einem Autobus überrollt, nachdem er von der Polizei auf die Straße gedrängt worden war. Auch in Zürich ging es hoch her: Beim Kampf um ein „Alternatives Jugendzentrum“ – AJZ – entstand eine militante Bewegung, die der Titel eine Dokumentationsfilmes legendär machen sollte: „Züri brennt“. Übrigens: Zu den herzerwärmenden ’68-Legenden zählen die Anekdoten, wer damals mit wem in einer WG wohnte und wer von den Beteiligten später zu literarischen Würden oder in Regierungen kam (bzw. in den Hochsicherheitstrakt). Es ist ein sprechender Umstand, dass man von ähnlichen Geschichten über die 80er-Jahre-Rebellion nie viel Aufheben macht. Dabei gibt es ähnliche Geschichten: Von den Bewohnern der WG, in der ich damals bei meinen gelegentlichen Berlin-Aufenthalten unterschlüpfte, ist einer heute Wirtschaftsenator der (mit-)regierenden Linkspartei/PDS, ein anderer als Chef der Berliner Grünen Speerspitze der Opposition gegen seinen einstigen Mitbewohner.

 

Diese Achtzigerjahre waren weit entfernt von „Wicky, Slime und Piper“, aber natürlich auch nicht das Andere der Kommerzkultur. Die Eroberung der innerstädtischen Räume, für die die Gegenkultur sorgte, ging einher mit einer Revitalisierung der City und deren Transformation in einen städtischen Erlebnisraum. Das gegenkulturelle Milieu wuchs und wurde, erst unmerklich, zu einer Marktlücke und einer Zielgruppe. Aber man soll das nicht nur als Geschichte des Scheiterns beschreiben, eher ist es eine Geschichte des sich-erfolgreich-in-die-Stadt-einschreiben – mit allen Ambivalenzen, gewiss. Aus gegenkulturellen Medien wurden erfolgreiche Verlage: 1977 schon war der „Falter“ gegründet worden. Anfang der 80er Jahre entstanden dann Lokale neuer Art: Das „Ring“, das „Tempo“ (das heutige „Europa“). Das „Alt Wien“. Unterschiedlich dosierte Variationen von ein paar Prisen Gegenkultur, einem Schuss Rebellentum, ein paar Gramm Bohème und ersten Einsprengsel von Yuppietum. Das machte erst die Innenstadt zu einer für Investoren interessanten belebten Zone (so interessant, dass sie nach ihrer besten Zeit Ende der achtziger Jahre mittlerweile auch wieder umgebracht und zur Kommerzwüste wurde). All das hatte zweifelsohne auch die bekannten Folgen von Gentrifizierung in den Bobo-Bezirken.

 

Aber doch sind all das auch raffinierte, seltsame Prozesse der Osmose gewesen. Die Forderungen nach einem „selbstbestimmten Leben“, nach „Freiräumen“, die wir damals erhoben, vertrugen sich besser, als es uns erschien – um genau zu sein: auf diese Möglichkeit verschwendeten wir keine Gedanken –, mit der neuen Phase, in die der Kapitalismus gerade eintrat. Der lebte gut mit der „Massenkreativität“, die sich plötzlich entwickelte, und das „Lebensgefühl“ der Gegenkultur wurde flugs in den Stilfundus der Lifestylekultur eingespeist. Am Rande –  oder sollte man besser sagen: im Zentrum? –  der Gegenkultur entstanden Geschäftsmodelle, Urformen der „Creative Industries“: Modeläden, Kneipen, Pop, Galerien, Falco, U4, das Flip, das, was in einem durchdesignten Stil-Brevier aus den späten 90er Jahren als „Idealzone Wien“ gefeiert wurde. Aber doch war der Aufbruch der frühen achtziger Jahre nicht nur die bewusstlose Stilproduktion für einen postfordistischen Kapitalismus, der auch noch die rebellischen Energien zu einer Produktivkraft machte, der Punks und Freaks einspeiste in seine große Maschine zur Ästhetisierung des Alltags. Die, die jene Jahre als Initiation in ein neues politisch-kulturelles Agieren jenseits von Parteiorientierung und Arbeiterklasse-Mythologie erlebten, und das trifft auch für jene zu, die damals die auch schon traditionell gewordenen Wege über neomarxistische K-Gruppen oder neoreformistische Juso-Zirkel nahmen, sind in der Regel den krummen Weg vom Rebellentum zur Totalaffirmation nicht gegangen, haben sich aber auch keine langen Rauschebärte mehr wachsen lassen. Und in vielen Fällen haben sie sich, sogar dann, wenn sie zu den „Winnern“, den Erfolgreichen in der „designer capitalist society“ zählen, auch in späteren Jahren subkulturelle Praktiken bewahrt. Aus den Veteranen dieser Zeit hat sich schließlich das verstörende Milieu jener Fortysomethings gebildet, über die faltenfrei-stromlinienförmige Dreißigjährige gelegentlich die Nase rümpfen: „nervtötend orientierungslose (…) Schein-Jugendliche“, die sich einbilden, auch „noch als 45-Jährige zum DJ oder zum Rebellen zu taugen“ (Süddeutsche Zeitung). Positiv formuliert liest sich das so, um das mit den schönen Worten Martin Blumenaus zu sagen: „Ich habe aus dieser (und den vielen anderen subversiven Aktionen dieser Tage, von der Phorushalle bis zur Gassergasse) gelernt, dass es besser ist, sich deutlich zu positionieren, auch auf die Gefahr hin, dabei rauszufliegen oder Schaden zu nehmen, weil ich für mich nur so existieren kann.“

 

Was sich diese Generation paradoxerweise auch bewahrt hat, ist das Bewusstsein, mit dem sie schon antrat: dem Bewusstsein, sie sei irgendwie zu spät dran für existenzielle Erfahrungen. Das ist wohl der Grund dafür, dass es so seltsam still ist um diese für unser zeitgenössisches metropolitanes Leben so einschneidenden Jahre. Die Generationsgeschichten, die die ’68er tradierten – aus den ’81er-Tagen hat die kaum jemand zu schreiben versucht (und mit dieser einmaligen Selbstauskunft soll es auch für den Autor damit ein Bewenden haben). Möglicherweise ist eine Ursache davon, dass wir von Beginn an mit der leisen Peinlichkeit unserer Vorgängergeneration konfrontiert waren, die nostalgisch so oft ihrer wilden Tage nachhing und mit der Rasanz der Zeit oft nicht immer mitkam. Vielleicht war uns das eine frühe Lehre und erklärt unsere anhaltende Panik, um jeden Preis zeitgenössisch sein zu wollen. Der Effekt davon ist freilich, dass oft nur als individuelle Strategie erscheint, was in Wirklichkeit eine kollektive Initiation war und eine generationale Prägung für’s Leben. Aber wir, die wir so auf unseren Individualismus halten, wir kommen nicht aus dem nichts, und wir wurden, was wir wurden, nicht allein, sondern mit anderen.

 

 

Für Anregungen sei gedankt:

 

Siegfried Mattl: Die lauen Jahre. In: Drexler, Eiblmayr, Maderthaner: Idealzone Wien. Die schnellen Jahre 1978-1985. Wien 1998

 

Robert Foltin: Und wir bewegen uns doch. Soziale Bewegungen in Österreich. Wien 2004

 

Martin Blumenau: Der Burggarten, die Freaks und die Presse. Link: http://fm4.orf.at/blumenau/193333

Ein Gedanke zu „Mitten im Ersten“

  1. Solche Geschichten braucht die Generation, vielleicht werden sie dann selbstbewusster. Das komische ist ja, dass die Menschen dieser Zeit gut integriert und machtorientiert handeln. Vielleicht ein bisschen wie zu kurz gekommene Kinder…
    Danke für den Text!

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