Christian Ortner in der „Presse“ über „Politik der Paranoia“

Christian Ortner ist „ASM“ – „Austrias Smartest Neocon“ -, dementsprechend gespannt war ich auf seine Kolumne in der „Presse“ über mein Buch „Politik der Paranoia“. Here it is:

Obwohl er bedauerlicherweise an einer völlig therapieresistenten marxistoiden Neigung leidet, ist Misik ein intelligenter (und noch dazu vergnüglich zu lesender) Autor, was ja eine contradictio in se und daher recht ungewöhnlich ist…

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3 Gedanken zu „Christian Ortner in der „Presse“ über „Politik der Paranoia““

  1. Mit Verlaub, aber sitzt Christian Ortner in einem dunklen, stillen, von der Ausenwelt abgeschirmten Kämmerlein und biegt sich seine Welt zu Recht, das ist ja grauenvoll.

  2. Nett, der Rezension dieses komischen Konservativen hier einen ganzen Artikel zu widmen. Oder machen Sie das, Herr Misik, um die Konservativen zu diskredittieren?
    Man sieht, dass diese Leute in einer anderen Welt leben. Kritik an den Auswüchsen des Neoliberalismus wird gekontert mit dem Hinweis auf den noch schlimmeren Sozialismus, den Herr Ortner auf uns zurollen sieht wie eine Lawine.
    Typisch für diese Haltung ist, dass keinerlei Belege gebracht werden. Wäre ja auch schwierig.

  3. > „ASM“ – „Austrias Smartest Neocon“

    Sollte es nicht korrekterweise „ASN“ lauten? Sei’s d’rum — inzenziertes Rhetoriktischfußball der ferngedrehten Plastilinfiguren ist immer wieder amüsant zu lesen. Danke!

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