„Ein überzeugendes linkes Narrativ“

Die Berliner Zeitung berichtet heute ausführlich von meiner Buchpräsentation in der Heinrich-Böll-Stiftung:

Robert Misik will optimistisch sein. Nicht mehr alles in Grund und Boden kritisieren – obwohl es dafür natürlich immer noch Hunderte Gründe gibt, wie der österreichische Publizist jetzt in der Böll-Stiftung sagte. Dieses eine Mal zumindest möchte er für etwas sein und hat deshalb sein Buch „Anleitung zur Weltverbesserung“ geschrieben. Natürlich wisse er, wie schwer es ist, optimistisch zu sein. Da brauche man ja nur auf die politische Lage in Österreich zu schauen, meint Misik, und sich dort die Erfolge der Rechten anzusehen oder die Probleme von Rot und Grün, ein Bündnis in Wien zu schließen. Er sei also keineswegs naiv, doch er habe versucht, ein positives Narrativ zu schaffen, ein Gegenmodell zu der höchst erfolgreichen Erzählung der Neoliberalen vom freien Markt und den niedrigen Löhnen. (…) In seinem Buch bietet er ein überzeugendes linkes Narrativ an“

Den vollständigen Bericht kann man hier lesen.

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