Texte die die Welt nicht braucht: Negri und Hardt über die arabische Revolution

Michael Hardt und Toni Negri, die führenden Romantiker des Katheder-Linksradikalismus, haben im heutigen „Guardian“ ihre Theorien von der Welt über die arabischen Realitäten zu stülpen versucht. Wie nicht anders zu erwarten sieht diese Deutung so aus: die arabischen Demokratiebewegungen seien die neue Avantgarde der antikapitalistischen Multitude. Ihrer Meinung nach würde die arabische Welt

for the next decade what Latin America was for the last – that is, a laboratory of political experimentation between powerful social movements and progressive governments from Argentina to Venezuela, and from Brazil to Bolivia … to inspire political movements and raise aspirations for freedom and democracy beyond the region.

Jetzt müssen die Kameraden nur mehr erklären warum ihr Held der lateinamerikanischen Multitude, Hugo Chavez, der arabischen Multitude Pest und Cholara an den Hals wünscht und sich auf die Seite von Commical Muammar Ghaddafi stellt.

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