Strache musste frieren

Die Sache ist hierzulande ja fast untergegangen, ist aber doch zu schön, um nicht noch mit Zeitverzug reportiert zu werden: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist, gemeinsam mit seinem Gesinnungsfreund Filip Dewinter vom Vlaams Belang, vor zwei Wochen beim Kongress der rechtsextremen Republikaner als Hauptredner aufgetreten. Aber er musste frieren und hungern. Und zwar aus folgendem Grund: Die Betreibergesellschaft der Halle konnte den Reps zwar nicht die Nutzung untersagen, aber sie hat sich geweigert, zu heizen. Und alle Cateringunternehmen in Mainz verweigerten die Lieferung von Essen. Nicht zuletzt, weil die Betriebsräte des Gastronomie- und Hoteleriegewerbes Geschäfte mit den Hetzern ablehnten.

Ein Gedanke zu „Strache musste frieren“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.