Post vom Stephansplatz

"Der Sonntag", die Zeitung der Erzdiözse Wien, findet mein Buch "Gott behüte" nicht nur toll – was ja auch nicht anders zu erwarten war.

Seit dem ”Gotteswahn“, mit dem der Biologe Dawkins einen Bestseller landete, wird es unter intellektuellen Menschen ohne religiöses Bekenntnis zunehmend Mode, sich als ”Neue Atheisten“ zu verstehen und Religionen, Kirchen und Religionsgemeinschaften anzugreifen. Da in Österreich die meisten Menschen katholisch sind, nehmen sie sich die katholische Kirche vor.

”Schluss mit der liberalistischen bürgerlichen Eleganz gegenüber Religionen“, sagte der Wiener Journalist Robert Misik, als er vor wenigen Tagen sein bei Ueberreuter erschienenes Buch ”Gott behüte“ präsentierte. Erstes Ziel: Es müsse verhindert werden, dass Menschen aus ihrer religiösen Überzeugung politisch handeln. Es könne zwar ”jeder glauben, wozu er lustig ist“, ein Glaube an Gott dürfe aber ”keine praktische öffentliche Seite“ haben.

Der gesamte Text findet sich hier.

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