Wie sich die Angst in unsere Gesellschaften reinfrisst

Ich bin ja an sich ein fröhlicher, optimistischer Mensch. Aber der Vortrag, den ich im Rahmen einer Lehrerfortbildung – genauer: einem Symposium der Pädagogischen Hochschule in Oberösterreich – gehalten habe, ist nun doch etwas dunkelgrau ausgefallen. „Wirtschaftskrise, Demokratiekrise, Dschihad-Fans und Wir-Gegen-Sie-Stimmung: Wie sich die Angst in unsere Gesellschaften hineinfrisst“, lautete der Titel. Aber hören Sie selbst: Zeitdiagnostik als Panorama des Grauens. 

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Ein Gedanke zu „Wie sich die Angst in unsere Gesellschaften reinfrisst“

  1. Sehr geehrter Herr Misik!
    Warum verlieren Sie kein Sterbenswörtchen über die SPÖ im Burgenland? Sie sprechen von einem Innovativen Kapitalismus, den ich verbrecherisch nenne. Bei mehr als 3 Milliarden Armen auf dieser Welt bei täglich, ja täglich, 50.000 Toten Kindern, weil sie unterernährt und Hygieneprobleme haben. Gratuliere Ihnen, dass sie mit so viel Ignoranz diesen Anklang bei der Bevölkerung gefunden haben und in der Gewerkschaftszeitung ein bürgerlicher Einpeitscher geworden sind. Gratuliere. SYRIZA hat versagt und heimst eine Ohrfeige nach der anderen ein. Ein Austritt aus dieser neoliberalen EU wäre der richtige Schritt gewesen. Das hätte die Wirtschaftsdiktatur Merkel`scher Prägung etwas ins Wanken gebracht. Aufwecker sind Sie keiner.
    Mit Grüßen
    Klaus Kucharz

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