Preis der Keynes-Gesellschaft für Wirtschaftspublizistik

In eigener Sache: 

Das ist eine sehr große Ehre und Freude: vor einigen Tagen teilte die John-Maynard-Keynes-Gesellschaft mit, dass sie mir den diesjährigen Preis für Wirtschaftspublizistik verleiht. Gerade als jemand, der gar nicht primär Wirtschaftsjournalist ist, und wahrscheinlich nicht einmal sekundär, sondern eben versucht, neben politischen und kulturellen Prozessen auch ökonomische zu verstehen (und möglichst verständlich zu beschreiben), freut mich diese Anerkennung von den wirklich Großen der Wirtschaftswissenschaften natürlich besonders. Nachdem ich ja schon mit dem Staatspreis für Kulturpublizistik ausgezeichnet wurde fühlt sich das bisschen so an, wie wenn man Olympiagold in der Abfahrt und im Slalom gewinnt.

Schließlich ist das nicht irgendein Preis, sondern wird vom Vorstand der Keynes-Gesellschaft und einer Jury vergeben, in der weithin bekannte Koryphäen wie Peter Bofinger und Gustav Horn mitstimmen. Und vor mir erhielten beispielsweise Mark Schieritz, Ulrike Herrmann, Wolfgang Münchau und Harald Schumann diese Auszeichnung.

Kurzum: Ich freue mich und bin ein ganz klein wenig stolz. Der Preis wird dann bei der nächsten Tagung der Vereinigung im Frühjahr 2019 in Berlin verliehen.

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