FS Misik Folge 6: „Ausländergewalt“ – Ein Wort macht Karriere

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FS-Misik, der Videocast auf derStandard.at vom 14. Jänner 2008: Zwei Jugendliche haben in der Münchner U-Bahn einen Rentner halb tot­geschlagen, das Problem dahinter wird ethnisiert

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FS Misik Folge 5: Ehre wem Ehre gebührt: 40 Jahre Achtundsechziger.

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40 Jahre Achtundsechzig jährt sich in diesem Frühjahr und vor allem Neokons und „Neue Bürgerliche“ werden diesen Anlass zum Revoltebashing nützen. Glaubt man denen, dann sind die 68er an allem schuld: An Konsumismus, Hedonismus, Egoismus, am Kindermangel und sogar an der Pisa-Misere. Dagegen sollen alte Werte helfen. Ich weiß da einen: Du sollst Vater und Mutter ehren. Ehren wir also die 68er. Denn die haben unsere Gesellschaften lebenswerter gemacht.

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Rebell.tv guckt FS-Misik

Die grenzgenialen Internet-TV-Macher vom schweizerischen rebell.tv sind schon auf meine Sendung FS-Misik auf derStandard.at aufmerksam geworden. Und die Kritik fiel erstaunlich freundlich aus. Besonders nett der Titel: "Robert Misik ist zum Standard geworden." Die ausführliche Kritik samt Einzelrezension der bisherigen Folgen findet sich hier.

FS Misik Folge 3: Frage in besinnlicher Zeit: Nützt Religion? Oder schadet sie?

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Weihnachtszeit ist. Sedierte Stimmung liegt über dem Land. Aber zur Nervenberuhigung taugen die Religionen dennoch nicht. Sie sind nicht, wie Marx sagte, Opium des Volkes, sondern das Aufputschmittel der Völker – bestens geeignet, die Menschen gegeneinader aufzuhetzen. Folge 3 meine Videocasts FS Misik auf derStandard.at.

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FS Misik Folge 2: Verhandeln oder bombardieren?

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FS-Misik, der Videocast auf derStandard.at. Diese Woche: Angesichts des iranischen Atomprogramms wird mit der „militärischen Option“ gedroht, wie das heute so schön heißt. Mit Bösewichten kann man nicht verhandeln, die verstehen nur die Sprache der Gewalt, heißt es. Warum eigentlich traut man der Diplomatie heutzutage so wenig zu? Woher kommt der Prestigeverlust der Diplomatie? Resümee: Ein gewisser Macho-Zug hat sich eingeschlichen. Motto: Echte Männer langen zu, reden ist etwas für Schwächlinge

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