Simulated cities, sedated living

The shopping mall as paradigmatic site of lifestyle capitalism. Eurozine, 15. Dezember 2006

Die deutsche Fassung findet sich im Wespennest, Dezember 2006

Übersetzung ins Englische: Simon Garnett

(This is a brief outline of the first two chapters of my forthcoming book about "culture capitalism", which will be published in fall 2007 in the Aufbau-Verlag, Berlin)

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„Ist Israel gut oder schlecht für die Juden, Herr Zuckermann?“

Der israelische Kulturhistoriker Moshe Zuckermann über die Erfolgsaussichten des jüngsten Waffenstillstandes in Nahost, die Israelsolidarität der europäischen Juden und die Instrumentalisierung des Antisemitismus. profil, 11. Dezember 2006 & taz, 13. Dezember

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Menschenrechts-YouTube

Die Untaten von Despoten, Paramilitärs und Folterern bleiben heute selten lange geheim – das ist die schöne Seite der technologischen Revolution. Nun wollen Menschenrechtsaktivisten aus New York eine ehrgeizige Idee verwirklichen: Mit einem Netzwerk, für das die modernen Video-Portale als Vorbild dienen, wollen sie Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt anprangern.

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Rückkehr in die Realität

Der Baker-Report ist ein schonungsloses Dokument des Desasters im Irak. Unter den Gefolgsleuten von George W. Bush macht sich Endzeitstimmung breit. Die Amerikaner beginnen sich mit der Aussicht abzufinden, dass sie womöglich als Gescheiterte aus dem Irak ausziehen werden. profil, 11. 12. 2006

 

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Jetzt raus: Das neue Wespennest

Dieser Tage erschienen: Das neue Wespennest. Der Schwerpunkt heißt:

Orte der Globalisierung.

Zu lesen ist darin mein Essay:

"Simulierte Städte, sediertes Leben. Ein Versuch über die Shopping Mall."

Außerdem Beiträge von Robert Rotifer, Corinna Milborn, Wolfgang Müller-Funk u.a. Demnächst gibt’s den Essay natürlich auch hier – und zwar in deutsch und englisch.

Schwierigkeiten mit dem Chavismo

61 Prozent der Stimmen! Die Wahlen in Venezuela sind geschlagen, die Stimmen ausgezählt, Hugo Chávez kann eine weitere Amtszeit – voraussichtlich bis 2013 – im Miraflores-Palast regieren. Das ist wohl auch gut so. Warum ich so vorsichtig formuliere? Weil es verdammt schwierig geworden ist, eine rationale Position zu Chávez einzunehmen, gerade weil so Viele so eindeutige Meinungen zu seinem „bolivarischen Experiment“ haben.      

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„Können wir gar nichts gegen die iranische Bombe tun, Herr Nirumand?“

 

Bahman Nirumand, deutsch-persischer Intellektueller, über Teherans Atomprogramm, die kontraproduktive Politik des Westens und die komfortable Lage des Mullahregimes. Falter, 29. November 2006

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Gösta Esping-Andersen: Warum wir einen neuen Wohlfahrtsstaat brauchen

Am Donnerstag dem 23. November 2006 war Gösta Esping-Andersen, der wohl führende Wohlfahrtsstaatstheoretiker Europas, mein Gast in der Reihe "Genial dagegen" im Kreisky-Forum. Esping Andersens Lecture und die anschließende Diskussion können Sie hier anhören: Download file

Ein Lese-Interview mit Esping-Andersen finden Sie hier.