Der brillante Pedant
Gordon Brown, demnächst Londons Premier, gilt als genialer Wirtschafts- und Sozialpolitiker. Dass es ihm an Glanz fehlt, muss kein Nachteil sein. Denn Blender haben die Briten nach Blair ohnehin satt. profil, 14. Mai 07
Gordon Brown, demnächst Londons Premier, gilt als genialer Wirtschafts- und Sozialpolitiker. Dass es ihm an Glanz fehlt, muss kein Nachteil sein. Denn Blender haben die Briten nach Blair ohnehin satt. profil, 14. Mai 07
Tony Blair hat heute seinen Rücktritt für 27. Juni angekündigt. Die volle Rücktrittsrede in seinem Labour-Wahlkreis können Sie hier sehen. Online Videos by Veoh.com
Wer ist Wir? Wer sind die Anderen? Amartya Sen, Immanuel Wallerstein und der Sammelband „Feindbilder“ zerpflücken das Theorem vom „Kampf der Kulturen“. Falter, Buchbeilage, 21. März 2003 Frage: „Herr Ghandi, was halten Sie von der westlichen Zivilisation“ Mahatma Ghandi: „Ich glaube, sie wäre eine gute Idee“
Howard Zinn, legendärer linker Historiker der USA, über sein Leben als Rebell, die Bedeutung widerständischer Heroen, den Sinn politischen Engagements und seine populäre „Geschichte des amerikanischen Volkes“. Falter, Dezember 2006 und taz, 2. Jänner 2007
Le Monde diplomatique und die taz kommen nach Wien, um den neuen "Atlas der Globalisierung" vorzustellen – und bitten mich, diesen Termin bekannt zu geben, was ich hiermit gerne mache. Näheres unter "continue reading…"
Der "Focus" berichtet, Papst Benedikt XVI. habe die umstrittenen Passagen seiner Regensburger Rede bewußt im Manuskript belassen, obwohl er aufgefordert wurde, sie zu streichen. Später behauptete der Papst, obzwar eigentlich unfehlbar, er habe sich nur missverständlich ausgedrückt. Dabei hat er glasklar gesagt, dass die Christen die einzigen Vernünftigen und die Moslems vernunftlos Gläubige seien. Mehr provozieren … Ein Hassprediger? weiterlesen
Robert Misik, geboren 1966, lebt und arbeitet in Wien als Autor, Essayist, Ausstellungsmacher, Theaterarbeiter, Veranstaltungskurator, politischer Haudegen und vieles mehr. Kontakt: robert (at) misik.at JOURNALISMUS In der Berliner „tageszeitung“ schreibe ich eine regelmäßige Kolumne, Essays, Reportagen und Kommentare erscheinen in seltener oder häufigerer Regelmäßigkeit in „Die Zeit“, „Der Falter“, „Neue Zürcher Zeitung“, „Der Standard“, „Profil“, … Über mich weiterlesen
Irak-Krieg. Chris Ayres ist Reporter der Londoner Times und war im Irak-Krieg bei den US-Marines eingebettet. Jetzt hat er eine neue Literaturgattung erfunden: Kriegsberichterstattung zum Zerkugeln. profil, November 2005
Antiamerikanismus? Den gab es bisher nicht. Nach dieser Wahl wird sich das ändern. Toll gemacht, White America! taz und Standard, 4. November 2004