Kollegin Dusl widmet sich in ihrer Falter-Kolumne dem Phänomen "Bobo" und erklärt mich, ungeachtet etwaiger Meinungen meinerseits, zum "idealtypischen" Bobo. Diese Tatsachenbehauptung ist unwahr. Wahr ist vielmehr: Ich bin kein Bobo! Vielleicht erkläre ich bei Gelegenheit, warum.
Lieber Robert,
selbstverständlich achte und respektiere ich Deine Befindlichkeit zum Phänomen Bobo. Der Satz in meiner Kolumne lautete denn auch immunisierend:
„Für David Brooks, den Erfinder des Wortes Bobo dürften Doris Knecht, Robert Misik und Frau Andrea ungeachtet ihrer eigenen Positionen zu diesem Begriff idealtypische Bobos sein.“
Für David Brooks, wohlgemerkt, nicht für mich.
Ich halte nämlich weder Dich noch Doris und auch mich nicht
für Bobos.
Mit besten Grüssen von
Blog zu Blog!
Alles liebe und unboboeske,
Andrea
… das ist doch ein hauptmerkmal: dass man dabei protestiert, weil man zwar „so ist“ aber trotzdem kein bobo 😉
lg, jupe (nobobo)