Machen wir uns stark

Kundgebung, morgen, 18. September, 18 Uhr, Heldenplatz

Sie finden auch, dass schon viel zu lange viel zu viel falsch läuft in diesem Land? Dass man endlich eine Bildungspolitik machen soll, die kein Kind zurückläßt? Sie raufen sich auch die Haare, weil man doch eigentlich seit Jahren weiß, was getan werden müsste, eine unfähige Politik aber nichts zustande bringt? Und Sie können es auch nicht mehr hören, wie in diesem Land über Migration und Integration geredet wird?

Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen auch. Und sehr viele von denen treffen sich morgen, Samstag, 18. September um 18 Uhr am Heldenplatz (beim Heldentor) zu einer Manifestation mit dem Titel „Machen wir uns stark“. Näheres hier. Zu den ProponentInnen zählen Willy Resetarits, Christoph Grissemann und Dirk Stermann, Ute Bock, ÖGB-Präsident Erich Foglar, Caritas-Chef Franz Küberl, Josef Hader und viele andere. Und der Wolfi Ambros wird aufgeigen.

Da muss man hin.

Hier noch ein paar Zeilen aus dem Aufruf des ÖGB:

Der ÖGB und seine Gewerkschaften unterstützen die wichtigen
Forderungen der Initiative, ÖGB-Präsident Erich Foglar zählt zu den
Proponenten und wird auch bei der Kundgebung sprechen. „Wir machen
uns gemeinsam stark, weil das jede einzelne und jeden einzelnen von
uns stärker macht, und weil wir gemeinsam besser gehört werden, wenn
wir uns gegen Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung
stark machen“, sagt der ÖGB-Präsident.

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