The Day After

Finanzkrise. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben zuletzt mit einem Kraftakt einen fatalen Dominoeffekt verhindert. Schon im September 2008 wäre das Weltfinanzsystem beinahe zusammengebrochen. Aber was würde eigentlich passieren, wenn alle Banken kollabieren? Falter, 19. Mai 2010

 

 

Wir erleben „wirklich dramatische Zeiten“, sagt Jean-Claude Trichet, der Chef der Europäischen Zentralbank, die Welt befinde sich in der „schwierigsten Situation seit dem Zweiten Weltkrieg, vielleicht seit dem Ersten Weltkrieg“. Bedenkt man, dass der oberste Zentralbanker Europas von Berufs wegen nicht dramatisieren, sondern eher Ruhe verbreiten soll, kann man sich ausrechnen, wie haarscharf das internationale Finanzsystem vorvergangenes Wochenende an einem Desaster entlang geschrammt ist. 

 

„Was dieses Wochenende passiert, ist von historischer Relevanz“, sagte schon Mohamed El-Erian, Chef des Investmentfonds Pimco, als erst die Euro-Finanzminister und dann die Staats- und Regierungschefs vor zehn Tagen über ihren Rettungsplan brüteten. Subtext: Nur eine Kleinigkeit muss noch schief laufen, dann ist es hin, das Finanzsystem.

 

Zweimal wurde das Schlimmste verhindert.

Aber was heißt das exakt: „Das Schlimmste“?

 

El-Erian ist nicht irgendwer: Schon im Jahr 2008, als die Investmentbank Lehman-Brothers kollabierte, schickte der milliardenschwere Investor seine Frau vorsorglich zum Geldautomaten – testen, ob noch Geld rauskommt. Auch damals drohte das globale Bankensystem einem Herzinfarkt zu erliegen – die Staaten schlossen es aber im letzten Moment an die Apparate der Intensivmedizin an. Da hängt er noch immer, der Kapitalismus.

 

Zwei Mal sind wir nun also schon knapp davon gekommen. Zweimal mussten die Regierungen in Notaktionen das Schlimmste verhindern. Wobei, was heißt das genau: „das Schlimmste“? Was exakt haben sie verhindert?

 

„Eigentlich ist die Welt bekannt, vermessen, erobert: von den Gipfeln bis zu den Tiefen des Ozeans. Und Theorien gibt es zu allem“, schrieb der Schweizer Tagesanzeiger im Vorjahr. „Nur zum Zusammenbruch des Finanzsystems gibt es nichts. Es scheint einer der letzten ungedachten, weißen Flecken des Planeten.“

 

Wenn wir also schon zweimal kurz davor waren, ist es wohl nicht zu früh, sich darüber Gedanken zu machen, was denn genau geschehen würde im Ernstfall. Wie sich das anfühlen würde, ob das denn überhaupt möglich wäre – dass in einem großen Dominoeffekt eine Bank nach der anderen zusammenkracht und wir am nächsten Tag ohne Banken dastünden. Mit nicht viel mehr als ein bisschen Papier und ein paar Münzen in der Hand, die niemand mehr gegen Waren tauschen würde. Euro, Dollar, Yen – Souvenirs, Erinnerungsstücke an bessere Zeiten.

 

Und wäre das eigentlich so schlimm? Könnten wir uns, wenn dieses Finanzsystem implodiert, nicht einfach ein Neues basteln? Mit Hilfe der Nationalbank? Oder vielleicht fällt der Internet-Generation etwas ein, die ist ja sonst auch so geschickt.

 

„Nein, es wäre sehr schlimm“, sagt Thomas Strobl, Manager und Deutschlands schillerndster Wirtschaftsblogger, der gerade mit FAZ-Chef Frank Schirrmacher das kluge Bändchen „Die Zukunft des Kapitalismus“ herausgegeben hat. „Ein globaler Bankenkrach würde alle Vermögenswerte vernichten – und ohne Kapital könnte man nicht einfach neue Banken gründen.“ Nachsatz: „Solange die Politik handlungsfähig ist, muss überhaupt keine Bank pleite gehen.“

 

„Wir würden zur Tauschwirtschaft zurückkehren“

 

„Vorstellbar ist alles“, sagt der Wiener Investmentbanker Willi Hemetsberger, „und wir waren ja 2008 schon nahe dran.“ Aber man solle sich den Worst-Case keineswegs zu idyllisch vorstellen, warnt er. Die gesamte Wirtschaft käme zu Stillstand, niemand hätte mehr ein Einkommen, es käme zu Plünderungen. Die staatlichen Ordnungsorgane würden sich womöglich, blieben sie längere Zeit unbezahlt, darauf besinnen, dass sie selbst gut genug bewaffnet sind, um für ihr Auskommen zu sorgen.

 

„Wir würden zur Tauschwirtschaft zurückkehren“, sagt auch Heiner Flassbeck, der deutsche Ökonom und UNCTAD-Chefvolkswirt. „Und das ließe sich nicht so schnell durch die Gründung neuer Banken reparieren. Denn der Kollaps des gewohnten Geldsystems wäre auch ein GAU für das Vertrauen der Menschen.“ Aber auch er sagt: „Man kann sich das schon ausmalen, aber realistisch ist das nicht. Denn alle Staaten auf einmal können nicht bankrott gehen.“

 

Aber wie genau würde es ablaufen, die Zuspitzung der Lage, bis das gesamte Finanzsystem – und damit die gesamte Wirtschaft – auf des Messers‘ Schneide steht?

 

Eines dieser Szenarios haben wir in den vergangenen Wochen fast bis zum Anschlag live durchgespielt, bis eben die EU-Spitze mit ihrem Notpaket die Stopp-Taste drückte. Es läuft in etwa so: Die Märkte verlieren den Glauben, dass ein Land seine Schulden würde zurückzahlen können. Dieses Land braucht aber dringend Geld, um fällige Zins- und Kreditzahlungen zu tätigen, bekommt aber keines mehr. Es versucht Staatsanleihen auszugeben, aber niemand will sie mehr kaufen. Schlimmer noch: Banken, Fonds, Privatleute, die noch Anleihen dieses Landes halten, versuchen sie wie verrückt loszukriegen. Der Wert dieses Anleihen fällt in den Keller. Da sich plötzlich auf den Finanzmärkten die Einsicht verbreitet, dass auch wirtschaftlich potent erscheinende OECD-Länder pleite gehen könnten, führt das zu einer „Ansteckung“ – auch andere Länder bekommen ihre Anleihen nicht mehr los, auch der Wert der von ihnen ausgegebenen Wertpapiere fällt ins Bodenlose. Gleich mehrere Länder gehen pleite.

 

Die Vermögen lösen sich in Luft auf.

Eine Bank nach der anderen kippt.

 

Man darf davon ausgehen, dass die Banken dieser Länder einen erheblichen Anteil der wertlosen Staatsanleihen in ihren Büchern haben – und in denen klafft daraufhin ein großes Loch. Die Bevölkerung gerät in Panik und will ihr Geld von den Banken abheben. Eine Bank nach der anderen kippt.

 

Auch Banken in anderen Ländern halten Staatsanleihen dieser Länder in der Höhe von vielen hundert Milliarden Euro. Doch es kommt noch dicker: Sie haben auch jenen Banken, die gerade kollabiert sind, Kredite gegeben – und die bekommen sie nicht mehr zurück. Ihre Vermögenswerte lösen sich in Luft auf. Da im globalen Finanzsystem alle Akteure eng miteinander verknüpft sind, würde der Kollaps einiger „Big Player“ alle anderen mit in das Loch reißen. Und auch scheinbar solvente Staaten wären nicht mehr in der Lage, ihre Banken zu retten.

 

Am nächsten Tag würden die Bürger die Kassenschalter verschlossen vorfinden, die Geldautomaten würden womöglich anzeigen: „Fatal System-Error“. Game Over.

 

Ein Gedankenexperiment mit hohem Gänsehautfaktor sei das, meint Rudolf Scholten, der Ex-Kunstminister und Kontrollbankchef. Aber es würde so nicht kommen, denn „je höher das Wasser steigt, umso prominenter sind die, die noch rausschauen“. Soll heißen: Wenn Investoren Anlagen gefährdeter Länder abstoßen, stopfen sie das Geld ja nicht in die Matratze – sie „fliehen“ dann in Anlagen von Ländern mit höherer Bonität. Simpel gesagt: Wenn sie griechische Staatsanleihen verkaufen, dann kaufen sie an deren Stelle amerikanische oder deutsche. Es ist von daher schon logisch unvorstellbar, dass alle Staaten gleichzeitig in den Bankrott schlittern.

 

Außerdem gibt es zwei Klassen von Staaten – ein gravierender Unterschied, der oft übersehen wird: Staaten, die sich in Fremdwährung verschulden müssen, und Staaten, die sich in eigener Währung verschulden. Länder wie Argentinien, Panama oder Thailand verschulden sich in aller Regel in fremder Währung. Wenn ihnen die Schulden über den Kopf wachsen, müssen sie entscheiden, ob sie die Dollars zusammenkratzen können – oder besser die Pleite anmelden. Die USA, oder auch Japan, sind klassische Länder, die sich in eigener Währung verschulden. Sie können praktisch nicht bankrott gehen. Noch im extremsten Fall können sie die Notenpresse anwerfen, Dollar oder Yen drucken, und ihren Gläubigern die Lappen in die Hand drücken. Die Euro-Länder sind insofern ein Zwitterwesen: Sie verschulden sich in Euro, aber auf die Befehlshaber über die Druckerpresse in der Frankfurter EZB haben die meisten von ihnen keinen Einfluss.

 

Polizisten rücken zur „Schutz der Infrastruktur“ aus

 

Die große Kettenreaktion, die nicht gestoppt werden kann, die wird es also nur geben, wenn die Politik einen fatalen Fehler macht. Wenn sie während eines Flächenbrands ein paar Staaten und ein paar Banken kollabieren lässt, oder in sonst einer nie dagewesenen Extremsituation am falschen Faden zieht. Ist es wahrscheinlich, dass es so kommt? Schwer zu sagen. Aber ist es unmöglich? Das bestimmt nicht.

 

Was dann genau passieren würde, darüber lässt sich nur spekulieren. Zwar hat das Innenministerium, wie vergangene Woche bekannt wurde, einen Notfallplan für den Tag des Kollapses. Es würde Polizisten zu den Bankfilialen abkommandieren, um empörte Bürger, die ihr Geld abheben wollen, daran zu hindern, die geschlossenen Geldhäuser zu stürmen. Innenministerin Maria Fekter ließ die Pläne für den „Umgang mit aufgebrachten Menschenmassen“ und für den „Schutz der Infrastruktur“ vorvergangene Woche jedenfalls schon aus den Schubladen holen. Dass es aber in den Tiefen des Finanzministeriums Pläne für ein „Notfinanz-System“, für den „Day After“ gibt, darf bezweifelt werden. „Für einen solchen GAU kann man nicht planen, da er sich auf absurde Weise verselbständigen würde“, sagt ein Kenner der Szenerie.

 

In jedem Fall würden die Banken nicht einfach von einem Tag auf den anderen verschwinden, so wie etwa Lehman-Brothers, wo die Banker noch am Tag des Zusammenbruchs ihre Habseligkeiten in Kartons packten und auf Nimmer-Wiedersehen heim trotteten. „Lehman war eine Investment-Bank“, erklärt Willi Hemetsberger, „die haben ein anderes Insolvenzrecht als Geschäftsbanken.“ Letztere würden für’s erste weiter geführt, auch wenn sie bankrott sind. In Österreich würde die Finanzmarktaufsicht in den Banken einreiten und die Geschäfte übernehmen. Sie würden dann verstaatlicht und womöglich zusammengeschlossen – zu einer oder zwei Riesenbanken. Möglicherweise würde der Staat seine Einlagengarantie für Guthaben bis 100.000 Euro widerrufen – oder insofern „konkretisieren“, dass er die Einlagen zwar garantiere, aber nur im Laufe der nächsten dreißig Jahre auszahlt. Es würden Maximalbeträge für Abhebungen eingeführt – 30 Euro pro Tag, mehr nicht, beispielsweise. Die Nationalbanken müssten Notleitungen für den Kapitalverkehr legen. Denn solange das Finanzsystem stillsteht, wäre auch die Realwirtschaft lahm gelegt. Wenn keiner mehr für Lieferungen bezahlen kann, würde niemand mehr etwas liefern und niemand mehr etwas produzieren.

 

Da die Menschen das Vertrauen in das bisherige Geldsystem schlagartig verlieren würden, würde das aber nur ein bisschen helfen. Es käme sehr schnell zur Hyperinflation. Der Bäcker würde für jede Semmel, die gestern noch 50 Cent kostete, morgen schon zwei Euro verrechnen – und er würde sehr genau beobachten, dass alle anderen Marktteilnehmer sich genauso verhalten. Übermorgen würde er schon neu kalkulieren – die Semmel würde dann vier Euro kosten. Und so weiter.

 

Die Versorgung mit den nötigsten Gütern würde bald schon knirschen und knarren. Die Regierung würde sich gezwungen sehen, Essensmarken auszugeben.

 

Die Finanzvermögen wären praktisch vollständig entwertet. Die Superreichen, die Wertpapiere in Milliardenhöhe besitzen, wären in finanzieller Hinsicht bald nicht mehr sehr viel reicher als kleine Sparer mit 50.000 Euro am Sparbuch. Doch die Gesellschaft wäre damit kaum egalitärer, im Gegenteil. Denn die Ungleichverteilung der Finanzvermögen ist nicht ganz so schlimm wie die Ungleichverteilung bei anderen Vermögensarten – von Immobilien, Grundbesitz oder Fabriken. Die Reichen wären – relativ gesehen – noch reicher geworden. Wer einen Job hat, käme einigermaßen über die Runden. Die Rentner müssten von Peanuts leben.

 

Die Kultur des Geldes macht uns arm?

Eine Kultur ohne Geld würde uns noch ärmer machen.

 

Die Desorganisation der gesamten Gesellschaft würde zu einem schnellen Reichtumsverfall führen. Zwar wäre alles, was uns „reich“ macht, immer noch da: Die Firmen, die Mercedes-Autos zusammenschrauben und die vollautomatisierten Fertigungsstätten, in denen unsere schönen iPhones gebaut werden, ebenso die glänzenden Büros und tollen Hochhäuser, die Museen, Kinos und Restaurants. Aber sie würden kaum mehr etwas produzieren und hätten viel weniger Kunden. Die Gebrauchsgüter fänden ihren Weg nicht mehr zu den Menschen, die sie brauchen. Die Kulturpessimisten, die immer beklagten, dass die „Kultur des schnellen Geldes“ uns alle arm mache, wären erst recht nicht froh: Es würde sich schnell zeigen, dass wir ohne Finanzsystem alle zusammen noch viel ärmer sind.

 

Was wie eine bizarre Phantasie wirkt, war zweimal beinahe schon Realität: im Herbst 2008, als Lehman-Brothers kollabierte und auch der Versicherungsriese AIG zusammenzubrechen drohte. Nur die Rettungsaktion für die Versicherung und die anderen angeschlagenen Finanzinstitute verhinderte damals den Dominoeffekt. Und das Gespenst kumulierender Staats- und Bankenpleiten in Europa konnte die EU-Spitze und die EZB nur mit einem Kraftakt verscheuchen. Aber damit ist die Nervosität nicht gebannt. Denn anders als noch beim ersten Beinah-Crash vor zwei Jahren grassiert heute überall der beißende Zweifel, ob die Staaten als „Lender of last resort“ – „Kreditgeber in höchster Not“ – den Krach verhindern könnten, wenn sie wollten.

 

Griechenland ist jetzt einmal für zwei Jahre vom Finanzmarkt genommen: Es muss seine Staatsanleihen nicht mehr am freien Markt verkaufen, de facto kaufen sie jetzt die EU-Regierungen, zu einem fixen – niedrigen – Zinssatz. Für Spanien und Portugal und andere Wackelkandidaten steht ein 750-Milliarden-Notfallprogramm. Einem dramatischen Kursverfall der Staatspapiere darf jetzt auch die EZB entgegenwirken. Aber am Grundproblem ändert das bisher noch wenig. Kaum jemand würde heute Schuldscheine dieser Länder kaufen wollen. Griechenland wurde ein Sparprogramm verschrieben, das die Wirtschaft des Landes in eine tiefe Rezession treiben dürfte – woher die Regierung dann in zwei Jahren die Mittel nehmen soll, um die Schulden zurückzuzahlen, steht in den Sternen.

 

Geht 2012 die Welt unter?

 

Griechenland wird am Ende „seine Schulden trotzdem restrukturieren müssen“, prophezeit Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman, was nichts anderes heißt als: Ein Teil der Schulden wird erlassen werden. Die Banken, von denen viele überschuldet sind, werden also noch weitere Wertkorrekturen vornehmen müssen. Da sie ihrerseits bei anderen Banken verschuldet sind, müssen sie aber im Jahr 2012 laut einer Studie der Ratingagentur Moody’s 4,5 Billionen Euro (!) zurückzahlen.

 

Schon starren Katastrophentheoretiker deshalb wie gebannt auf dieses Datum: Bis dahin, so die dunkle Prophezeiung, werden sich die Regierungen von Notfall zu Notfall schleppen – und wenn dann alle diese Kredite fällig werden, wird die Welt, wie wir sie bisher kannten, erst recht untergehen.

 

Es kann so kommen. Muss aber nicht. „Die Welt“, lacht Kontrollbankpräsident Rudolf Scholten, „wird nie wegen vorhergesagter Katastrophen untergehen. Sondern nur wegen überraschender.“

3 Gedanken zu „The Day After“

  1. Tyler Durden lässt grüßen.
    Ich bin aber optimistisch genug um daran zu glauben, dass die Mehrheit der Polizisten nicht nur des Geldes wegen bei der Polizei ist. Und dass die Menschen fix genug wären, um auf lokaler Ebene ein gegenseitiges Versorgungssystem zu schaffen.
    Zu Problembären würden nur die zahlreichen Banker und Versicherungsangestellten werden.

  2. Sehr guter Artikel.
    Allerdings scheint der Schweizer Tagesanzeiger nicht gut informiert zu sein, wenn er schreibt:
    „Und Theorien gibt es zu allem“, schrieb der Schweizer Tagesanzeiger im Vorjahr. „Nur zum Zusammenbruch des Finanzsystems gibt es nichts. Es scheint einer der letzten ungedachten, weißen Flecken des Planeten.“
    Zur Problematik unseres Finanzsystems gibt es ein ganzes Theoriegebäude abseits der Mainstreamökonomie, angefangen von den Klassikern Pierre Proudhon, Silvio Gesell, über die Praktiker Bernard Lietaer, Margrit Kennedy und Helmut Creutz die wirklich Lösungen anbieten, bis hin zu wissenschaftlichen Analysten wie Karl-Heinz Brodbeck oder Gunnar Heinsohn… Alles Leute, die die Krise sehr treffend analysierten…

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