Rot-Grün – ein Nachruf. taz, Juni 2005
Oh, schöne, krumme Demokratie: Wir wählen – und Merkel wird Kanzlerin. weiterlesen
Rot-Grün – ein Nachruf. taz, Juni 2005
Oh, schöne, krumme Demokratie: Wir wählen – und Merkel wird Kanzlerin. weiterlesen
Das Künstlerduo Steinbrener/Dempf hat eine Wiener Einkaufsmeile vollständig von Logos und Werbung gesäubert. Das Ergebnis ist ziemlich eindrucksvoll.
Der Leitartikel zur Linksparteigründung in der taz, Juni 2006
Das Unbehagen am Kapitalismus zieht Kreise. Die Zeit ist reif für eine neue Linke. Wie sie aussehen müsste, lässt sich zumindest skizzieren. taz & Standard, Juni 2006
Das Ende des Erregungsbogens. Europa reagiert auf die Anschläge von London demonstrativ unhysterisch. Das ist gut so: Denn den Terror besiegen, heißt zunächst, mit ihm leben zu lernen. taz, Juli 2005
Auch nicht mehr das, was er einmal war: der solidarische Kritiker. taz, August, 2005
"Ein Gespenst kehrt zurück", titelt der "Spiegel". Doch vor allem eine Hinterlassenschaft von Karl Marx muss sich die zeitgenössische Linke erst noch aneignen: seinen habituellen Optimismus. taz, September 2005
Wie kommt Bewegung ins Koalitionsspiel? Die politische Kunst besteht darin, mit den richtigen Begriffen zur richtigen Zeit überkommene Positionen zu räumen. taz, September 2005
Am Samstag erscheint der neuer Harry-Potter-Band. Der Hype ist programmiert, Rekordabsätze sind jetzt schon sicher. Was genau macht eigentlich die Story von dem kleinen Zauberlehrling mit der Nickelbrille so unwiderstehlich? taz, September 2005
Deutschland. Die Linke hat die Mehrheit – und die Union stellt die Kanzlerin. Paradox, aber beim heutigen Stand das wahrscheinlichste Resultat des Koalitonspokers. Doch langsam bewegen sich auch SPD, Grüne und Linkspartei aufeinander zu. Falter, September 2005
Die Linke hat die Mehrheit – und die Union stellt die Kanzlerin. Damit es bei dieser krausen Logik nicht bleibt, sollten SPD, Grüne und Linkspartei schon jetzt beginnen, ein paar Dinge zu klären.
Im Kulturkapitalismus. Eine Reihe von Büchern versucht zu beantworten, was das eigentlich zu bedeuten hat. taz & Falter Literaturbeilagen, Herbst 2005