Zieht Österreich das Pech an?
In der internationalen Finanzwelt fragt man sich schon, ob Österreich der Dominostein ist, der das globale Wirtschaftgebäude zum Einsturz bringen könnte. Standard, 21. Februar 2009
In der internationalen Finanzwelt fragt man sich schon, ob Österreich der Dominostein ist, der das globale Wirtschaftgebäude zum Einsturz bringen könnte. Standard, 21. Februar 2009
Die Pumpökonomie hat den Crash provoziert, ihr Ende würde die Depression aber nur vertiefen. Mit „Mehr Geld“ der Brüder Heidenreich können wir uns schon einmal auf den kommenden Schock einstimmen. taz 24.1.2009 & Falter, 18. 2. 2009
Das ökonomische Desaster kann politisch positive Folgen haben, meint der Politikwissenschaftler Colin Crouch. taz & Falter, März 2009
Ich laden herzlich ein und bitte die p.t. bloggerkollegen und mittwitteranten das zu verbreiten: Das Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog lädt Sie anlässlich der Buchpräsentation von Robert Misik Politik der Paranoia. Gegen die neuen Konservativen. zu einem Gespräch mit Robert Misik und Fritz Ostermayer Montag | 16. Februar 2009 | … Buchpräsentation: Politik der Paranoia am kommenden Montag weiterlesen
Kritiken wie diese – noch dazu praktisch am ersten (!) Tag nach dem Erscheinen – freuen einen als Buchautor besonders. „Robert Misik hat das Buch zur Zeitenwende geschrieben“, heißt es auf spreeblick.com. Und es kommt noch besser: „Seit dem elften September warte ich drauf, dass endlich jemand sagt, was Misik schreibt: Dabei ist natürlich die Linke … Lob von spreeblick.com weiterlesen
Es ist ja noch ein ganzes Monat hin bis mein Buch „Politik der Paranoia. Gegen die neuen Konservativen“ ausgeliefert wird. Aber schon hat die Facebook-Gruppe, die ich eingerichtet habe, 269 Mitglieder – in diesem Forum wird vernetzt zum Thema diskutiert. Alle Infos gibt es natürlich auch hier. Die „Frankfurter Rundschau“ jedenfalls attestiert schon, hier könne … „Wie man den Konservativismus in seine Einzelteile zerlegt“ weiterlesen
Heute diskutiere ich im „Politischen Café“ der VHS Alsergrund zum obigen Thema: Teilnehmer: Helga Hiebl, WUK – Verein zur Schaffung offener Kultur- und WerkstättenhäuserJutta Kleedorfer, Stadt Wien, Projekt einfach – mehrfachChrisoph Laimer, dèrive – Zeitschrift für StadtforschungRobert Misik, Journalist und SchriftstellerDieter Behr, Nicole Raab, TÜWI – Kulturbeisl und Verein fürKommunikation, Interaktion und Integration Wann: Mi., … Heute: Keine Frei-Räume für politische Bewegung? weiterlesen
Was ist eigentlich ein gutes Konjunkturprogramm? Eines, das schnell wirkt und lange nützt. Falter, 3. Dezember 2008
Folgendes gab am Abend Kunstministerin Claudia Schmied bekannt: Den Staatspreis für Kulturpublizistik im Wert von 7.300 Euro erhält Robert Misik für sein „kultur- und gesellschaftskritisches Schaffen“ und seine Bücher wie „Genial dagegen“ und „Das Kult-Buch“. Der Publizist arbeitet und lebt in Wien. Er schreibt regelmäßig in DER STANDARD, im Falter, für profil und die Berliner … Heute erreichte mich eine interessante Nachricht… weiterlesen
Samstag, 13. September: Anlässlich der rechtsradikalen Mobilmache gegen die geplante Kölner Moschee organsisiert die Städt Köln eine Gegenversanstaltung zum "Feindbild Islam". In deren Rahmen diskutiere ich zum Thema. 16 – 17.30 Uhr Podiumsdiskussion: Wie umgehen mit rechtspopulistischen Anti-Islamkampagnen. Ein/e Vertreter/in der DITIB, Prof. Dr. Micha Brumlik, Universität Frankfurt, Robert Misik, Autor, Prof. Dr. Thomas Naumann, … Termine: Köln, 13. September weiterlesen
"Das Kult-Buch. Glanz und Elend der Kommerzkultur". Eine Bestandsaufnahme der Konsum- und Lifestyle-Kultur. Heute werden mit den Waren nicht in erster Linie Gebrauchsgüter verkauft, sondern Images. Was stellt das mit unseren Städten an? Wie schlägt die Kulturalisierung der Ökonomie in die Ökonomisierung der Kultur um? Ein Motto des Buches: Konsumkritik, aber richtig! "Misik stellt die … „Das Kultbuch“ weiterlesen
Susan Sontag, Amerikas glamouröseste Intellektuelle, wird drei Jahre nach ihrem Tod wieder entdeckt – als It-Girl einer Epoche, die noch voller Beginnergefühl war. Ein Literaturessay aus der taz, 23. August 2008.